1990 - 2015: unsere Pfadis 25 Jahre unterwegs in Umbrien!

Rückblick auf die inzwischen 25jährige Geschichte unserer Fahrten ins Grüne Herz Italiens.

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Assisi - Stadt des Franziskus. Nun gut, davon hatte man schon mal was gehört. Aber Umbrien? Dieser Begriff war uns Pfadfindern vom Stamm Wenholthausen bis 1990 weitgehend unbekannt.

Und Colle di Nocera Umbra? Nie gehört! Das ändert sich aber im Herbst 1990. Wir Hölter lernen dies alles erstmalig kennen - und vor allem Franco Rambotti und seine Ehefrau Gabriella. Die beiden werden im kommenden Vierteljahrhundert Freunde und ständige Ansprechpartner für unsere vielen Fahrten nach Umbrien. Francos Familie gehört zum einen der große Zeltplatz Fontemaggio am Berghang über Assisi, aber auch die Villa della Cupa mit ihrem Naturzeltplatz in Colle. Und ganze Generationen von Hölter Pfadis werden diese Orte kennen lernen...



1990, Herbst:
Wir lernen erstmals Umbrien kennen - beim Treffen TAU 90 des Diözesanverbandes Paderborn


Die Diözesanleitung Paderborn lädt alle interessierten Leiter zu einem religiösen Impulstreffen nach Umbrien ein. Eigene Kinder dürfen mitfahren. Und so machen sich Ulrike, Peter und Martin mit 11 eigenen Kindern per Transit und PKW auf nach Italien. In Colle kommen wir um Mitternacht an; wir sind die ersten, denn das Gros der 200 Teilnehmer reist erst einen Tag später per Bus bzw. Bahn an. So können wir schon mal den besten Lagerplatz aussuchen und am nächsten Tag die Gegend erkunden.

Nach zwei Tagen geht es in Kleingruppen zu Fuß über den Monte Subasio hinüber nach Assisi, wo wir den Rest der Woche auf den Spuren des Hl. Franziskus unterwegs sind. Und nebenbei lernen wir auch die umbrische Küche im La Stalla kennen.



1991, Herbst:
Die erste eigene Wandertour in Umbrien - von Colle nach Assisi.


Da uns die 1990er-Tour so gut gefallen hat, sind wir im Herbst 1991 schon wieder da. Zwei Familien fahren mit einigen Kindern zunächst nach Colle und laufen von dort mit einer Zwischen-Zeltübernachtung durch das umbrische Bergland hinüber nach Assisi. Und in dieser kleineren Gruppe können sie natürlich ihr Programm selbst gestalten.



1992, Sommer:
Jungpfadfinder aus Wenholthausen erstmals in Assisi


Nach den positiven Erfahrungen der beiden Vorjahre geht es erstmals im Sommer in den Süden - diesmal gleich mit der gesamten Jungpfadfindergruppe des Stammes. 18 Teilnehmer verbringen 10 Tage auf dem Platz von Franco in Assisi und erkunden die Stadt und Umgebung. Höhepunkt im wörtlichen Sinne ist eine Biwak-Übernachtung auf dem Gipfel des Monte Subasio.



1993, Herbst:
Wir Hölter Pfadis lernen erstmals den E1 kennen


Eine Gruppe von 14 Pfadis macht sich im Herbst zunächst auf nach Assisi. Von dort aus geht es dann aber schnell weiter zum Monte Cucco. Wir haben kurz zuvor den Reiseführer von Helmut Dumler kennen gelernt und sind dabei auf den Europäischen Fernwanderweg E1 gestoßen. Und auf dem laufen wir in diesem Jahr jetzt unsere ersten Kilometer - und haben große Schwierigkeiten, die genaue Wegführung zu finden. Und erstmals steigen wir auch in die Grotte am Monte Cucco hinab; noch ohne jede Seilsicherung...



1994, Herbst:
Der E1-Virus hat uns infiziert - wir setzen die Etappen fort!


Im Vorjahr sind wir auf dem E1 nur bis kurz vor Colle gekommen. Erste Anlaufstation ist (noch) der Platz in Assisi, wo auch ein Teil der Gruppe bleibt. Neun Pfadis aber machen sich von Colle ab auf die nächsten Etappen des E1 in Richtung Süden. Wir kommen bis Colfiorito und wissen jetzt schon: den Rest bis Castelluccio müssen wir auch noch angehen!



1995, Herbst:
Erstmalig erreichen Pfadis aus Wenholthausen auf dem E1 Castelluccio, den südlichen Endpunkt des Europäischen Fernwanderweges vom Nordkap bis Mittelitalien


Nur eine Fünfergruppe des Stammes macht sich in diesem Jahr auf die lange Reststrecke von Colfiorito bis Castelluccio. Zu spärlich sind die vorliegenden Informationen, um dieses Abenteuer mit einer größeren Gruppe zu wagen. Und es sind wahrlich abenteuerliche 56 Kilometer durch die umbrische Bergwelt, die vor der Gruppe liegen. Assisi spielt von jetzt ab nur noch eine untergeordnete Rolle.



1996, Herbst:
Jufis und Pfadis erstmals gleichzeitig in Umbrien


Mit einer solch großen Teilnehmerzahl sind wir noch nie nach Umbrien gefahren. Die Jufis beziehen ihr Standlager in Assisi auf Francos Platz; die Pfadis fahren gleich weiter zum Monte Cucco. Zum ersten Mal ist der weiße Stammestransit mit dabei - unverzichtbar bei der Menge an Gepäck, welches für die große Teilnehmerzahl erforderlich ist. Während die Jufis quasi das Programm ihrer Vorgängergruppe von 1992 erleben, gehen die Pfadis nach einer geführten Höhlenexkursion vom Monte Cucco aus auf die E1-Route bis Colle und von dort dann über die steile Nordflanke hinauf zum Monte Subasio. Die dort erlebte Sturmnacht wird wohl keiner der Teilnehmer jemals vergessen... Zum Glück zeigt sich die Ausrüstung mit den neu angeschafften Expeditionszelten aber diesen widrigen Wetterbedingungen gewachsen.



1998, Herbst:
Unser Solidaritätsmarsch für die Erdbebenregion


Durch Zufall sind wir 1997 erstmals seit 1990 nicht in Umbrien, sondern in den Abruzzen auf Wandertour. Und so trifft uns auch nicht das verheerende Erdbeben, das am 26. September 1997 Umbrien heimsucht. Wir sind entsetzt, als wir die Bilder im Fernsehen sehen und von Franco telefonisch erfahren, daß Colle fast vollständig zerstört ist. Spontan beschließen wir für 1998 einen Solidaritätsmarsch für die Erdbebenregion. Mit 15 Teilnehmern laufen wir, unterstützt durch die umbrische Provinzregierung, von Colle die ganzen 87 Kilometer durch bis Castelluccio und sammeln dabei über 5000 Mark an deutschen Sponsorengeldern, die wir anschließend der örtlichen ProLoco überreichen. Eine Aktion, die uns in ganz Umbrien bekannt macht. Dazu gehört aber auch ein Arbeitseinsatz in der Villa della Cupa mit tatkräftigem Anpacken bei der Beseitigung von Erdbebenschäden.



2000, Herbst:
Unsere Jufis unterwegs auf dem E1 und Beginn der ersten Wanderwege-Projekte


Über 20 Jufis und Leiter sind in diesen Herbstferien in Umbrien - und diesmal länger als üblich: die Herbstferien in NRW sind inzwischen auf zwei Wochen verlängert. Die Gruppe beginnt ein erstes Wanderwege-Projekt. In Kleingruppen erkunden sie mit Einheimischen die Gegend rund um Colle. Daraus wird später ein erstes Wanderwege-Heft. Aber auch der E1 kommt nicht zu kurz. Bei wirklich schlechtem Wetter bewältigt die Gruppe die Strecke von Valsorda bis zum Monte Cucco.



2001, Sommer:
Hochzeitsreise von Marianne und Martin mit Familie und Freunden nach Colle


Marianne und Martin sind inzwischen so oft in Umbrien gewesen - da liegt es nahe, die Hochzeitsreise dorthin zu machen. So verbringt eine zwölfköpfige Gruppe erlebnisreiche Sommertage in Umbrien, ist natürlich ein Stück auf dem E1 unterwegs und erreicht in Castelluccio erstmals den Gipfel des Monte Vettore. Die Pfadfinder lernen in diesem Jahr auch Luca von der Organisation CENS kennen und wagen sich an eine abenteuerliche Canyoning-Tour durch die Rio Freddo-Schlucht.



2003, Sommer:
Wölflinge, Jungpfadfinder und Pfadfinder unseres Stammes gleichzeitig in Umbrien!


Die bislang größte Reisegruppe des Stammes macht sich im Sommer auf nach Umbrien. Die Wölflinge verbringen einige Tage in Colle und wechseln dann hinüber nach Assisi; Jungpfadfinder und Pfadfinder gehen danach auf die lange Trekking-Tour von Colle bis nach Castelluccio. Hier gönnen sich die Pfadis dann noch eine Tagestour über die Gipfelkette der Monti Sibillini. Und natürlich kommen auch die lukullischen Genüsse in Francos Cantina della Villa nicht zu kurz. Wir haben inzwischen die typisch umbrischen Speisen in diesem Gewölbekeller-Restaurant schätzen gelernt.



2004, Sommer:
Marianne und Martin bereiten die Herbstfahrt der Pfadis vor Ort vor


In leidvollen Erfahrungen haben wir feststellen müssen, daß der E1 immer mehr verfällt. Wanderzeichen und Wegmarkierungen verblassen oder fehlen immer häufiger. Wir fassen den Beschluß, einen Teil des E1 im Herbst mit den Pfadis nachzumarkieren. Marianne und Martin fliegen im Sommer daher nach Umbrien und sprechen dieses Projekt mit Gabriella und Franco ab. Auch die Comunita Montagna als Bezirksregierung wird sich unterstützend am Projekt beteiligen. Eine mehrtägige Wandertour hinüber nach Marken und eine Erkundung Spoletos bringt neue Eindrücke aus dem Grünen Herz Italiens.



2004, Herbst:
E1-Markierungsprojekt der Pfadfinderstufe


Sind wir bislang meist mit der Bahn oder auch schon mal mit unserem Stammestransit angereist, wählen wir in diesem Herbst erstmals für eine ganze Gruppe die preisgünstigere Variante mit Ryanair. Zwei Tage sind unsere Pfadis in Kleingruppen auf dem E1 unterwegs, erneuern die rot-weiß-roten Farbmarkierungen oder bringen die aus Deutschland mitgebrachten E1-Schilder an. So können etwa 40 Kilometer von Colle bis Dignano nachmarkiert werden. Anschließend schafft die Gruppe mit ihren Notizen die Grundlage für die später in Deutschland entstehenden Wanderwege-Hefte mit Touren rund um Colle. Mit Luca von CENS geht es am Monte Cucco dann abenteuerlich hinab in einen touristisch nicht erschlossenen Höhlenbereich. Und auch ein Städteaufenthalt in Spoleto steht mit auf dem Programm.



2005, Herbst:
Renovierung des Waschhauses und Markierung des Wanderweges San Giorgio von Colle bis Lanciano durch die Pfadis


Nicht nur der E1 ist in die Jahre gekommen - auch das Waschhaus auf dem Naturzeltplatz von Colle. In einem mehrtägigen Projekt wird es von einer Gruppe Pfadis und Leitern im Herbst renoviert. Und auch das Kreuz oberhalb von Colle wird freigeschnitten und erhält einen neuen Anstrich. Zusammen mit dem CAI aus Foligno markieren wir dann einen ganz neuen Wanderweg: von der Villa della Cupa bis nach Lanciano. Er bekommt den namen SAN GIORGIO und soll demnächst zum 100. Geburtstag der Weltpfadfinderbewegung eröffnet werden. Und das Wegesymbol ist daher selbstverständlich die internationale Pfadfinderlilie. Auf dem Rückweg läßt sich die Gruppe Zeit und besucht die sterbende Stadt bei Orvieto und den Lago Trasimeno.



2006, Sommer:
Jungpfadfinder und eine Gruppe Ehemaliger gleichzeitig in Umbrien


Wieder einmal ist eine große Reisegruppe nach Colle gekommen. Die Jungpfadfinder laufen testweise den im Vorjahr markierten SAN GIORGIO-Weg und die neuen Wanderwege rund um Colle ab, machen einen Tagesausflug nach Assisi und biwakieren eine Nacht hoch oben am Trivio di Luticchio. Die seit 1996 regelmäßig auf Städte-Tour gehende Gruppe der Ehemaligen und Freunde des Stammes genießen entspannende Sommertage in Umbrien und besuchen ebenfalls Assisi und den Monte Cucco.



2006, Weihnachten:
Materialsammlung (Fotos) für die geplanten Wanderweg-Hefte.


Marianne und Martin verbringen die Weihnachtsferien in Colle und machen die noch ausstehenden Fotos für die verschiedenen Wanderwege-Hefte. Sie sollen bei der offiziellen Eröffnung des SAN GIORGIO-Weges Mitte 2007 vorgestellt werden. Fabrizio von der CAI Foligno hat uns auf die Idee gebracht; die Wanderwege nicht draußen zu markieren, sondern den Weg mit Hilfe von speziellen Fotos einfach und narrensicher ablaufbar zu machen. So können wir im folgenden Halbjahr zu Hause fünf verschiedene Touren als kleine Wegbeschreibungen erstellen. Inzwischen sind diese Vorschläge auch auf der Website der Villa della Cupa als Download verfügbar.



2007, Sommer:
Eröffnung des Wanderwegs San Giorgio aus Anlaß des 100. Geburtstages der Pfadfinder weltweit


Vor 100 Jahren wurde die weltweite Pfadfinderbewegung durch Lord Robert Baden-Powell gegründet. Klar, daß wir anläßlich dieses besonderen Jubiläums die Gelegenheit nutzen, um unseren SAN GIORGIO-Wanderweg in Umbrien offiziell zu eröffnen und auch die fünf anderen Wanderwege zu präsentieren. Eine Delegation unseres Stammes besucht Colle und befestigt zur Erinnerung an dieses Ereignis eine Tafel neben der Eingangstür der Villa della Cupa.



2008, Sommer:
Kurzbesuch von Marianne und Martin bei den von uns vermittelten 60 Pfadfindern aus Bottrop in Colle


Im Sommer sind 60 Pfadfinder aus Bottrop auf unsere Vermittlung hin in einem Sommerlager in Colle. Marianne und Martin fliegen für eine Woche nach Colle und helfen bei Problemen weiter.



2009, Sommer:
Erste Teiletappen des E1 mit GPS-Erfassung von Bocca Serriola bis zum Monte Cucco


Das bislang größte Projekt unseres Stammes in Umbrien beginnt: wir wollen den gesamten E1 von Bocca Serriola bis nach Castelluccio mit dem GPS erfassen und danach eine spezielle Website über den umbrischen Teil des Sentiero Europeo E 1 mit allen für Wanderer wichtigen Informationen erstellen. Neun Mitglieder unseres Stammes laufen in diesem ersten Jahr die 66 Kilometer von Bocca Serriola bis zum Monte Cucco und sammeln die erforderlichen Informationen.



2010, Sommer:
Jungpfadfinder und Pfadis wieder einmal gemeinsam in Umbrien, die Pfadis erfassen die E1-Etappen vom Monte Cucco bis Colle mit dem GPS


Mit über 30 Teilnehmern wieder eine große Gruppe unseres Stammes, die ins Sommerlager nach Umbrien fährt. Die Jungpfadfinder reisen mit dem Zug an; bauen ein Standlager in Colle auf und fahren zum Schluß noch für zwei Tage nach Assisi. Die Pfadfinder kommen mit zwei Kleinbussen nach Umbrien. Sie sind zunächst zusammen mit den Jufis in Colle und machen dann eine zweitägige Trekking-Tour hinüber nach Assisi; erfassen danach aber noch die nächsten Etappen des E1 bei einer Trekking-Tour vom Monte Cucco bis Colle. Auch ein Canyoning-Abenteuer in der Rio Freddo-Schlucht gehört mit zum Programm. Auf der Rückfahrt machen sie noch Station am Lago Trasimeno und besuchen die Sterbende Stadt bei Orvieto.



2011, Sommer:
Marianne und Martin feiern mit der ganzen Familie ihren 60. Geburtstag in Umbrien


Anläßlich des runden Geburtstages sind Marianne und Martin mit allen 17 Familienmitgliedern für eine gute Woche unterwegs rund um Colle. So lernen endlich auch die Enkel den Ort kennen, an dem sich ihre Großeltern in den vergangenen zwanzig Jahren so oft aufgehalten haben.



2012, Herbst:
Letzte E1-Etappen mit GPS-Erfassung von Colle bis Castelluccio.


Im Herbst macht sich eine 14köpfige Gruppe des Stammes an die Erfassung der letzten Etappen von Colle bis Castelluccio - und das unter widigen Umständen, da eine Viruserkrankung der Reisegruppe zu schaffen macht. Dennoch wird das Projekt erfolgreich beendet. Zu Hause muß jetzt an der Website gearbeitet werden. Danach gönnt sich die Gruppe entspannte Tage in Colle und Assisi und genießt das angenehme Herbstwetter und die umbrische Küche.



2000 - 2014:
Und immer wieder zwischendurch mal Kurzbesuche in Colle, mit dem Auto oder auch per Fahrrad!


Marianne und Martin sind in diesen Jahren mehrmals mit dem Rad zu Gast in Colle und Assisi. Aber auch andere Kleingruppen sind immer wieder mal hier zu Gast; zum Beispiel anläßlich des 18. Geburtstages von Massimo. Wir bringen hochwertiges Olivenöl aus den Olivenhainen der Villa della Cupa für ehemalige Umbrienfahrer mit - und fast jährlich importieren wir den Wein der Cantina della Villa nach Deutschland. Im Oktober 2013 trifft uns dann die schockierende Nachricht, daß unser Freund Franco im viel zu frühen Alter von 70 Jahren verstorben ist.



2015, Sommer:
Eine Delegation des Stammes kann in Colle das 25jährige unserer deutsch-umbrischen Geschichte feiern.


Seit 25 Jahren kommen wir Pfadfinder aus Wenholthausen inzwischen nach Umbrien. Und der kleine Ort Colle ist dabei quasi zur zweiten Heimat geworden. Es sind vor allem die vielen Freunde hier, die uns rund um die Villa della Cupa ans Herz gewachsen sind. Isabell, Marianne, Christoph und Martin verweilen während ihrer Sommerreise durch Italien drei Tage auf dem Naturzeltplatz in Colle, um zusammen mit den italienischen Freunden den 25. Jahrestag der gemeinsamen Geschichte zu feiern. Das geht natürlich am besten mit einem guten Essen in der Cantina della Villa. Aber natürlich gehört auch ein Besuch an Francos Grab mit dazu!


Ein herzlicher Dank für eine 25jährige Unterstützung gilt zunächst einmal Gabriella und Franco von der Villa della Cupa! Danke aber auch den vielen Leitern, die in dieser langen Zeit immer wieder mit ihren Gruppen nach Umbrien gefahren sind und so Generationen von Hölter Pfadfindern diese Region, ihre Landschaft, die Küche, vor allem aber die freundlichen und hilfsbereiten Menschen, näher gebracht haben.

Bleibt zu hoffen, daß auch künftig Gruppen unseres Stammes Kontakt nach Umbrien halten werden! Und sei dem 10. November 2015 ist unsere E1-Website endlich im Netz freigeschaltet (e1-trekking.de)!