725 Jahre Wenholthausen

Bilder von unserem Pfadi-Infostand auf dem Dorffest am 7. und 8. September 2013.

Die Größe der Bilder liegt zwischen 70 und 140 kByte.Zum Vergrößern bitte anklicken.

Freitag, 6. September 2013. Für die Leiter beginnen die Aufbauarbeiten zum Dorffest.Wir bringen schon mal unsere Fahrzeuge in Stellung, damit wir am Samstag nicht zwischen allen anderen durch müssen.




Am Samstagmorgen beginnt es doch glatt zu regnen! Da müssen zwei Altpfadfinder schnell noch ein Geldopfer für unseren Regengott Güpi darbringen - mit Erfolg, wie sich kurz darauf zeigt! Und so können wir trocken unseren Stand aufbauen und mit verschiedenen pfadfinderischen Utensilien bestücken. Wir wollen den vorbeilaufenden Besuchern des Marktes als ersten optischen Eindruck einige Dinge zeigen, die typisch für uns Pfadis im Dorf sind. Dazu gehört selbstverständlich ein Zelt mit dem passenden Trekkingrucksack, aber auch ein vollbepacktes Tourenrad. Und natürlich haben wir an unserem mobilen Bannermast auch das Banner hochgezogen.


Auf dem Tisch vor dem Stand legen wir einige Reisetagebücher aus; im Laderaum der Ape sind einige Videofilme ausgestellt. Und wer dann anhält und sich etwas näher informieren möchte, bekommt durch die Crew am Stand nähere Informationen und bei Bedarf einen Flyer mit dem Hinweis auf unsere Website. Dafür hat Michael noch am Vormittag einen QR-Code für uns entwickelt, der nun fleißig abfotografiert wird.


So plätschern die Stunden dahin und wir können sogar einige Leute dazu verlocken, im kleinen Ringstind mal eine Liegeprobe zu machen. Zwei niederländische Bikerinnen interessieren sich besonders dafür.




An den Seitenwänden der Ape und am Anhänger haben wir zusätzliches Infomaterial mit Fotos ausgestellt. Hier kommen vor allem Ehemalige mit uns ins Gespräch und schwärmen von den alten Zeiten.




Dann erscheint Willi Schröder und Jan muß mit Martin in einem Mini-Interview einige Auskünfte zur Geschichte des Stammes, der aktuellen Situation sowie den weiteren Plänen geben.







Da sich der Himmel zunehmend verdüstert, wiederholen wir schnell noch einmal das Opfer für Güpi - der Einfachheit halber ohne Euronen - was böse Auswirkungen hat!


Noch bösere Auswirkungen hat allerdings abends beim einsetzenden Regen eine gewisse Nachlässigkeit unsererseits. Außer unserer Unaufmerksamkeit und Vergeßlichkeit spielen in diesem Drama noch die drei Damen des gegenüberliegenden Anglerstandes, unsere Ape, der mobile Bannermast sowie natürlich unser schönes Banner die Hauptrolle. Und es ist ja nicht das erste Mal...


Der Sonntag zeigt sich von einer recht herbstlich-feuchten Seite. Der Besucherstrom ist wesentlich geringer. Dennoch sitzen unsere Leiter wieder hinter dem Stand und geben bereitwillig Auskunft.


Zwei vielleicht recht zukungftsweisende Dinge bleiben zum Ende des Wochenendes noch zu erwähnen: mit der geplanten Gründung einer Gruppe junger Eltern mit ihren Kleinkindern wird es wohl bald voran gehen - und auch unsere Ehemaligen wollen sich stärker einbringen und mal wieder den Geruch von Lagerfeuer und Abenteuer erleben. Und natürlich gilt an dieser Stelle der Dank an alle, die sich in diesen Tagen aktiv eingesetzt haben!