Und sie bewegt sich doch!

Unsere Ape 50 wird fit gemacht für neue Abenteuer!

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Die Chef-Mechaniker unserer Ape-Connection trafen sich Anfang Oktober bei Simone und Jan in Meschede, um unsere Ape wieder ans Laufen zu bringen. Zum einen stand sie ja inzwischen doch recht lange still, und andererseits mußten die Folgen des Kabelbrandes, ausgelöst durch einen Wackelkontakt im Zigarettenanzünder während der 200 km langen Etappe durch den Appennin im Sommer 2017, endlich mal beseitigt werden.


Peter kümmerte sich um Vergaser und Co, während Matthias und Christian sich im Cockpit die verschmorte Verkabelung vornahmen. Nach geraumer Zeit war die komplette Elektrik wieder in Ordnung gebracht. Im Klartext: die Scheinwerfer leuchten wieder, die Blinker funktionieren, die Hupe und der Warnton für den Blinker ebenfalls. Nur der Zigarettenanzünder wurde ausgebaut. Und dann kam der Moment, als der Startknopf gedrückt wurde! Dieses Motorengeräusch einer Ape ist eben unvergleichlich (der Geruch auch).


Parallel zu diesen Arbeiten ging es an die optische Verschönerung der Ape. Ein Großteil der Werbe-Beschriftung wurde schon mal entfernt und dann ging es ans Polieren. Eine Aufgabe vor allem für Potti, Lea und Mia. Erwähnt werden soll aber auch, daß Jan sich im Hintergrund um alles Mögliche kümmerte und Martin gute Ratschläge beisteuerte. Zum Abschluß hatte Simone einen leckeren Imbiß im bayerischen Stil vorbereitet. Zum Monatsende soll es dann mit der Ape, den Rollern und Christians Rennrad eine Sauerlandrundfahrt geben.


Dafür muß der ein oder andere Roller allerdings auch noch ein wenig fit gemacht werden...